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Mit der Niederlage des Deutschen Meisters Potsdam bei Essen am 19. Spieltag scheint das Rennen um den Meistertitel nunmehr radikal entspannt. Wolfsburg hat bei gleicher Spiele-Anzahl jetzt 7 Punkte Vorsprung auf Potsdam, auf Frankfurt, das ein Spiel mehr absolviert hat, immer noch 6 Punkte. Wolfsburg kann sich in den verbleibenden 5 Spielen sogar Niederlagen gegen die Konkurrenten aus Brandenburg und Hessen leisten, ohne die Tabellenführung abzugeben.
Neue Spannung jedoch erfährt nun das Rennen um den zweiten CL-Startplatz zwischen dem Deutschen Meister Potsdam und Frankfurt. Diese treffen am Mittwoch (24.04) im direkten Duell aufeinander, doch eine Vorentscheidung bedeutet diese Partie nicht unbedingt, wenn man das Restprogramm der Teams (siehe Tabelle unten) betrachtet. Lediglich eine Niederlage Frankfurts würde die Traditionsmannschaft aus der Mainmetropole vielleicht entscheidend zurückschlagen, denn Potsdam hat in seinem Restprogramm die beiden designierten Absteiger Sindelfingen und Gütersloh. Potsdam auf der anderen Seite darf wegen des schweren Frankfurter Restprogramms wohl auch bei einem negativen Ausgang am Mittwoch noch auf das internationale Geschäft hoffen. Vielleicht spielt der Tabellenführer Wolfsburg, zusätzlich in den Finales der CL und des DFB-Pokals engagiert und noch mit den beiden anderen Teams auf dem Programm, das Zünglein an der Waage. Durchaus denkbar auch, dass erst am letzten Spieltag die Entscheidung über den 2. Platz fällt.

Bundesliga - 19. Spieltag - 21. April 2013

1. FFC Frankfurt - FCR 2001 Duisburg 5 - 2 (2:0)

SGS Essen - 1. FFC Turbine Potsdam 1 - 0 (0:0)

FF USV Jena - FSV Gütersloh 2009 3 - 0 (0:0)

FC Bayern München - VfL Sindelfingen 2 - 0 (1:0)

SC 07 Bad Neuenahr - SC Freiburg 4 - 0 (2:0)

Bayer 04 Leverkusen - VfL Wolfsburg - (1. Mai 14:00)

Aktuelle Tabelle
Verein	Punkte	Tordifferenz	Spiele
VFL Wolfsburg	44	51	17
FFC Frankfurt	38	23	18
Turbine Potsdam	37	42	17
Bayern München	33	20	18
SC Freiburg	28	4	19
SC 07 Bad Neuenahr	24	-2	18
SGS Essen	23	-5	18
Bayer Leverkusen	22	-6	18
FCR Duisburg	20	-9	18
FF USV Jena	19	-20	18
VFL Sindelfingen	8	-52	17
FSV Gütersloh	7	-46	18

Die Auslosung der Gruppen für die WM-Qualifikation für Kanada 2015...
...hat Deutschland die folgenden Gruppengegner beschert:
Russland, Irland, Slowakei, Slowenien und Kroatien.
Nach derzeitigem Stand der Dinge ist dies eine leichte Gruppe, auch wenn nur der Gruppenerste sich direkt für die WM qualifiziert. Die vier besten Gruppenzweiten aus den 7 Europa-Gruppen machen einen 8. Startplatz unter sich aus.

Die Schweiz sollte nach ihren letzten Ergebnissen in ihrer Gruppe durchaus ein gewichtiges Wort um die Direktqualifikation mitreden können. Sie spielt gegen:
Dänemark, Island, Serbien, Israel und Malta.
Österreich dagegen hat ein härteres Los:
Man trifft auf Frankreich, Finnland, Ungarn, Bulgarien und Kasachstan

Nachholspiele Bundesliga - 12., 13., 14. und 15. Spieltag - 17. April 2013

FF USV Jena - 1. FFC Frankfurt 1 - 1 (1:0)

VfL Wolfsburg - FC Bayern München 2 - 1 (2:1)

1. FFC Turbine Potsdam - FCR 2001 Duisburg 6 - 1 (4:1)

SC 07 Bad Neuenahr - Bayer 04 Leverkusen 0 - 0 (0:0)

Tabelle 17. April 2013
Verein	Punkte	Tordifferenz	Spiele
VFL Wolfsburg	44	51	17
Turbine Potsdam	37	43	16
FFC Frankfurt	35	20	17
Bayern München	30	18	17
SC Freiburg	28	8	18
Bayer Leverkusen	22	-6	18
SC 07 Bad Neuenahr	21	-6	17
FCR Duisburg	20	-6	17
SGS Essen	20	-6	17
FF USV Jena	16	-23	17
VFL Sindelfingen	8	-50	16
FSV Gütersloh	7	-43	17

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Bundesliga - 18. Spieltag - 13.-14. April 2013

Bayer 04 Leverkusen - SGS Essen 0 - 0 (0:0)

SC Freiburg - 1. FFC Frankfurt 3 - 1 (2:0)

1. FFC Turbine Potsdam - FF USV Jena 6 - 0 (3:0)

FSV Gütersloh 2009 - FC Bayern München 0 - 2 (0:0)

VfL Sindelfingen - SC 07 Bad Neuenahr 3 - 1 (2:0)

FCR 2001 Duisburg - VfL Wolfsburg - (24. April 18:00)

Tabelle nach dem 18. Spieltag
Verein	Punkte	Tordifferenz	Spiele
VFL Wolfsburg	41	50	16
Turbine Potsdam	34	38	15
FFC Frankfurt	34	20	16
Bayern München	30	19	16
SC Freiburg	28	8	18
Bayer Leverkusen	21	-6	17
FCR Duisburg	20	-1	16
SC 07 Bad Neuenahr	20	-6	16
SGS Essen	20	-6	17
FF USV Jena	15	-23	16
VFL Sindelfingen	8	-50	16
FSV Gütersloh	7	-43	17

Anfang April bestritten 11 der 12 EM-Teilnehmer wieder Länderspiele zu Testzwecken.

Die deutsche Manschaft scheiterte in ihrem x-ten Anlauf, einmal wieder in der regulären Spielzeit gegen die USA zu gewinnen - vor 10 Jahren gelang es zuletzt. Und auch in Offenbach triumphierte das deutsche Team einmal mehr - nämlich in der Kunst, in einem Endspurt eine Niederlage abzuwenden. Für das Selbstbewußtsein war das erkämpfte Unentschieden wertvoll - dürfte es doch nach bisherigen Erkenntnissen den anderen EM-Teilnehmern wirklich sehr, sehr schwer fallen, Deutschland zu schlagen.

Frankreich übte sich ebenfalls in der Kunst, nicht zu gewinnen - buchstäblich in letzter Minute kam der kanadische Ausgleichstreffer und das 7. Remis der Französinnen in Folge.

Die Britinnen machten es wenige Tage gegen denselben Gegner um eine Länge besser: Sie verpassten den Kanadierinnen in letzter Minute der Nachspielzeit den Siegtreffer - nach freilich grauslichen Spiel beiderseits zuvor. England geht ergebnistechnisch jedoch bisher von allen Teams am besten durch die Vorbereitung.

EM-Gastgeber Schweden mühte sich eine Halbzeit lang vergeblich, gegen den Underdog Island ein Tor zu schiessen. Als es dann in der zweiten Halbzeit gelang, brachen die isländischen Dämme trotzdem nicht wie beim 1-6 des Algarve Cups. Wiederum gelang es dem Favoriten erst in letzter Minute, mit einem Tor den Sieg in trockene Tücher zu wickeln.

Zuvor hatten die Niederländerinnen die Kunst des Treffers in der letzten Minute demonstriert und kamen gegen Dänemark zum knappsten aller Siege, welcher zudem nach Spielanteilen etwas schmeichelhaft gewesen sein soll. Gegen die USA wenige Tage später half den Frauen von Roger Rijnders ein Treffer dann aber nicht, denn die Amerikanerinnen schossen deren drei.

Die Däninen aber liessen drei Tage später ihren Frust an den Russinen aus, die es gewagt hatten, in Führung zu gehen. Dafür bekamen die Slawinnen 5 dänische Treffer als Revanche. Russland bestätigte eindrucksvoll seine absolute Aussenseiterposition bei der nächsten EM. Nach den bisherigen Ergebnissen dürfte die KO-Runde der EM für die Frauen um Torfrau Elvira Todua nahezu unereichbar sein.

Den Finninnen hatten viele Experten Anfang des Jahres durchaus Viertelfinale und mehr zugetraut. Doch im Doppelduell mit der Slowakei, welche nicht einmal unter den Top 50 zu finden ist, reichte es am Ende zu einem Törchen und einem Remis bei einer 3-1-Niederlage. Damit haben sie ihre Gruppengegner Schweden, Dänemark und Italien nicht beunruhigt. Italien dürfte auch wieder mehr Vertrauen in eigene Leistungen geschöpft haben - der Sieg gegen die aufstrebenden Österreicherinnen sieht nach weiterem Aufwärtstrend aus.

Ein launisches Phänomen sind die Norwegerinnen, ihres Zeichens deutscher Gruppengegner. Sie kamen in der Schweiz unter die eidgenössischen Räder. Das und die bisherige Performance der anderen deutschen Gruppengegner wird die Bundestrainerin weder in Sicherheit wiegen noch beunruhigen.

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Deutschland kann die USA nicht schlagen und muss anerkennen, dass die US-Girls zur Zeit die unbestrittene Nr. 1 in der Welt sind. Zwar gelang dem jungen und ersatzgeschwächten Team von Bundestrainerin Silvia Neid mit einer bemerkenswerten kämpferischen Leistung, einem fulminanten Endspurt und etwas Glück noch das Unentschieden, doch gab es gerade in der zweiten Halbzeit Spielsequenzen, in denen die Amerikanerinnen die Deutschen richtig gehend vorführten.
Deutschland begann konzentriert und war in den ersten Minuten die bessere Mannschaft. Auch im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit konnte das Neid-Team mit den nun besser ins Spiel kommenden US-Girls absolut mithalten. Das 0-0 zur Pause war zwar leistungsgerecht, die besseren Gelegenheiten hatten aber bereits die USA.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit legten die Frauen von Trainer Tom Sermanni richtig los und erzielten schnell die Führung durch Abby Wambach. Sie behielten den Druck bei, während Deutschland besonders in der Defensive in ein spielerischen Loch fiel und den zweiten Treffer durch Rapinoe hinnehmen musste. Obwohl Kim Kulig wenig später den Anschlusstreffer markieren konnte, legte das US-Team schonungslos die Schwächen in der deutschen Defensive frei und stellte bald darauf durch Alex Morgan verdient den alten Abstand wieder her. Ein hinterfragbarer Elfmeter für Deutschland 5 Minuten vor Schluss brachte die Deutschen wieder in Schlagdistanz. Die Amerikanerinnen zeigten nun Schwächen und Anja Mittag gelang der Ausgleich. In den letzten Minuten suchten beide Teams die Entscheidung und Verena Faißt bewahrte Deutschland mit ihrer Rettungstat auf der Linie vor der doch noch drohenden Niederlage... Weiter lesen

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Nachholspiel 13. Spieltag
FF USV Jena - SC 07 Bad Neuenahr 1 - 4 (0:2)

Bundesliga - 16. Spieltag - 24. März 2013

SC 07 Bad Neuenahr - 1. FFC Turbine Potsdam 0 - 3 (0:2)

SC Freiburg - VfL Wolfsburg 1 - 2 (1:0)

FSV Gütersloh 2009 - 1. FFC Frankfurt 2 - 5 (1:4)

Bayer 04 Leverkusen - FC Bayern München 2 - 1 (0:1)

SGS Essen - FF USV Jena 2 - 2 (1:1)

VfL Sindelfingen - FCR 2001 Duisburg 0 - 3 (0:1)

*

Aktuelle Tabelle
Verein	Punkte	Tordifferenz	Spiele
VFL Wolfsburg	35	38	14
Turbine Potsdam	31	34	13
FFC Frankfurt	31	15	14
SC Freiburg	25	7	16
Bayern München	24	15	14
SGS Essen	19	0	15
SC 07 Bad Neuenahr	17	-5	14
Bayer Leverkusen	17	-6	15
FF USV Jena	15	-15	14
FCR Duisburg	14	-6	15
FSV Gütersloh	7	-36	14
VFL Sindelfingen	5	-39	13

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März 2013 - Drei Turniere - Dreiklassengesellschaft

Anfang März 2013 gab es gleich drei Turniere, in denen sich die Teilnehmer der EM 2013 in Schweden testen konnten: Den Algarve Cup, auch "Mini-WM" genannt, den Cyprus Cup, der kaum weniger stark besetzt war, und den Croatia Cup in Kroatien. In diesen Turnieren konnte man gleich 10 der 12 EM-Teilnehmer bewundern.
EM-Mitfavorit Frankreich ging einen anderen Weg in Vorbereitung auf die EM. Nur Spanien blieb in diesem Zeitraum inaktiv.

Das französische Team unter Trainer Bruno Bini, ansonsten regelmäßiger Gast auf Zypern, zog ein zweifaches Duell der Weltranglistenplätze 5 und 4 gegen Brasilien dem Cyprus Cup vor. Brasilien, ohne seine Stars Marta und Christiane, erwies sich allerdings als unbequemer als vermutlich erwartet und ließ die Französinnen jeweils Rückständen hinterher rennen, im zweiten Spiel sogar bis zur letzten Minute, als Necib einen Elfmeter zum 1-1 verwandeln konnte. Das Spiel gegen Deutschland im Februar hatte bereits gezeigt, dass zwar in der französischen Abwehr noch einiges an Arbeit ansteht, die EM-Stammformation aber offensichtlich schon weitgehend steht. Allerdings spielt Binis Team inzwischen seit 6 Spielen nur unentschieden.

EM-Aussenseiter Russland spielte beim Kroatien Cup, nachdem das Team - freilich in einer Rumpfformation - im Februar in Eerikkila gegen Finnland mit 0:5 untergegangen war. Russland zeigte sich zwar mit Toren knausrig, kassierte aber auch keine und gewann denkbar knapp gegen Bosnien (Tor von Elena Terekhova auf Pass von Olga Petrova) und die Slowakei (Natalia Shlyapina) sowie schließlich das Turnier im Elfmeterschiessen gegen Tschechien, welche gegen die beste Torhüterin des Turniers, Elvira Todua , unterlagen. Trainer Sergei Lavrentyev, der lediglich 18 Spielerinnen nach Kroatien mitgenommen hatte, war denn auch mit der Defensive zufrieden und erklärte die Offensive für verbesserungsbedürftig. Offenbar bleibt allerdings nur noch ein (?!) Vorbereitungsspiel im April gegen Dänemark.

Schwierigere Aufgaben waren im Cyprus Cup zu stemmen, wo EM-Mitfavorit England, die Niederlande, Finnland und Italien gegen z.T. außereuropäische Konkurrenz antraten.
Die Engländerinnen gewannen das Turnier im Endspiel gegen Kanada und waren beim Cyprus Cup der einzige EM-Teilnehmer, der bereits in Fahrt gekommen ist. Siege gegen Neuseeland und Italien in der Vorrunde sowie ein torreiches Remis (4-4) gegen Schottland führten ins Finale gegen Kanada, das den Berichten zufolge dominiert und mit 1-0 geschlagen wurde. Damit dürften die Engländerinnen wieder in den Kreis der Topfavoriten vorgestoßen sein.

Italien dagegen, das in der EM-Qualifikation überzeugt hatte, ist auf seinem Weg nach Schweden nach Worten seines Trainers Panico noch ziemlich weit hinter den anderen EM-Teilnehmern zurück. Drei Niederlagen gegen England, Schottland und Neuseeland brachten nach einem Sieg gegen Südkorea nur den 9. Platz - zu wenig für den Weltranglistenelften.

Auch die Finninnen, die neben Kanada der Schweiz unterlagen, dürften mit ihrem 7. Platz durch den Sieg gegen Irland im Platzierungsspiel nicht ganz zufrieden sein. Immerhin mussten sie aber auf Zypern auf ihre Torjägerin Linda Sällström verzichten - unglücklicherweise wird die Goalgetterin auch bei der EM fehlen, was Trainer Andrée Jeglertz als "tough situation" bezeichnete. Ihre erklärte Vertreterin Sanna Talonen war freilich auf Zypern erfolgreich.

Die in der Weltrangliste höher platzierten Niederlande, gegen die Finnland remis spielte, waren in einer ähnlichen Situation. Nach der Vorrunde konnte man die Niederlage gegen Kanada noch verschmerzen und sich mit einem Remis gegen die starke Schweiz arrangieren, aber die Niederlage im Kampf um Platz 5 gegen die glänzend aufgelegten Schottinnen dürfte das Glas dann eher halbleer gemacht haben.

An der Algarve hatten sich die meisten EM-Teilnehmer versammelt, darunter die EM-Favoriten Schweden und Deutschland, aber auch die Norwegerinnen, Däninnen und Isländerinnen.

Für Deutschland, dass auf einige wichtige Spielerinnen verzichten musste und auch während des Turniers von Verletzungs- bzw. Krankheitspech geplagt wurde, erwies sich der Algarve Cup als Testlabor für fast den gesamten 23-köpfigen Kader. Nach einem eher mißlungenen torlosen Auftakt gegen Dänemark steigerten sich die Deutschen in den siegreichen Partien gegen Weltmeister Japan und EM-Teilnehmer Norwegen. Auch im Finale gegen Olympiasieger USA lieferten die Deutschen keine enttäuschende Leistung ab, kassierten jedoch eine nagende Niederlage aufgrund grober individueller Fehler, die sich schon zum Saisonauftakt gegen Frankreich gezeigt hatten. Dafür scheint es, dass Deutschland vor der EM aufgrund seiner großen Auswahl an gleichwertigen Spielerinnen eine oder zwei Ausfälle nicht fürchten muss - im Gegensatz zum Beispiel zum französischen Kader, der auf einige Spielerinnen unbedingt angewiesen scheint.

Mitfavort und EM-Gastgeber Schweden scheint ebenfalls im Plan zu sein. Zwei Unentschieden, u.a. mit den USA, verhießen das Spiel um den dritten Platz, der gegen Norwegen bereits sicher zu winken schien. Doch am Ende hieß es Verlängerung und Elfmeterschießen.

Norwegens 3. Platz täuscht darüber hinweg, dass den Skandinavierinnen zur Zeit noch eine Offensive fehlt, die bei der EM einen Topfavoriten, zum Beispiel Deutschland in der Gruppenphase, wirklich in Bedrängnis bringen könnte. Immerhin kann man langfristig einen deutlichen Aufwärtstrend im Team beobachten. Die Frage ist, ob ein Vierteljahr bis zur EM ausreicht, das Team auf Finalkurs zu bringen.

Auch Dänemark hat auf der europäischen Hochebene Probleme, Tore zu schießen. Defensive Stärke allein wird bei der EM höchstwahrscheinlich nicht zu einem größeren Wurf ausreichen.

Tore kassierten die sonst so knausrigen Isländerinnen reichlich, 11 waren es am Ende. Immerhin gelang im Platzierungsspiel der 4:1-Sieg gegen Ungarn. Trotzdem: Auf diese Weise wird man aus der Gruppe mit Deutschland, Norwegen und den Niederlande sicher nicht die KO-Spiele erreichen. Neben Italien, Finnland und den Niederlanden hat sich also auch Island Anfang März unfreiwillig als weiterer EM-Teilnehmer mit größeren Sorgen geoutet. Alle anderen Nationen sind mehr, manche auch etwas weniger gut in die Endphase der Vorbereitung gestartet.

Noch immer scheint eine Dreiklassengesellschaft etabliert, bestehend aus Topfavoriten [Schweden, Deutschland, Frankreich,England], großen Aussenseitern [Russland, Island, Spanien] und Aspiranten für die KO-Runde der EM [Der Rest].

Im April testen die meisten Teams erneut, um dann Ende Juni, Anfang Juli noch einmal in die letzte heiße Phase vor der EM zu gehen - mit zahlreichen Testspielen der EM-Teilnehmer auch untereinander. Im Rahmen dieser halben "Europaliga" wird man dann sehen, wer sich dem Anschein nach am besten vorbereitet hat. Siehe auch: Die Vorbereitung der EM-Teilnehmer 2013

Verlacht, verboten und gefeiert: Zur Geschichte des Frauenfussballs in Deutschland von Eduard Hoffmann, Juergen Nendza Sprache: Deutsch Broschiert - 223 Seiten Landpresse Verlag Erscheinungsdatum: 2011

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Die deutschen Bäume wuchsen nicht in den Himmel. Eine ersatzgeschwächte deutsche Mannschaft kassierte von einem robusten und cleveren US-Team eine kalte Dusche.
Wie schon beim 3-3 gegen Frankreich trug die deutsche Defensive mehr zu den zwei Gegentreffern bei als Bundestrainerin Silvia Neid lieb sein kann. Die groben individuellen Fehler in der deutschen Verteidigung könnten im Hinblick auf die EM durchaus zu einem systematischen Problem werden.
Mehr Licht gab es im Mittelfeld und Angriff. Besonders in der ersten Hälfte erspielten sich die Neid-Frauen zahlreiche Möglichkeiten und Chancen und hatten spielerische Vorteile, gerade auch vor dem unnötigen zweiten Tor der US-Girls.
Auch in der zweiten Halbzeit schien zeitweise der Anschlusstreffer in der Luft zu liegen, doch die Amerikanerinnen erwiesen sich als robuster und abgezockter als das junge deutsche Team. Der Sieg ging am Ende in Ordnung, auch wenn die Amerikanerinnen eher Nutznießerinnen der schlechten Schiedsrichterleistung waren, weil sie oft überhart einstiegen, aber nicht zurückgepfiffen wurden. Die Höhepunkte

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In der Gruppe liegen Deutschland und Norwegen nun nach Punkten gleichauf, beide schlugen Weltmeister Japan und konnten Dänemark nicht bezwingen. Der Sieger dieses Duells wird jedenfalls in das Finale des Algarve Cups einziehen.
Bei einem Unentschieden würde Deutschland wegen des schlechteren Torverhältnisses nur der 2. oder 3. Platz in der Gruppe und somit das Platzierungsspiel um Platz 3 oder 5 bleiben.
Auch Norwegen kann auf Remis nicht vertrauen, denn im Hintergrund lauern die bisher ungeschlagenen Däninnen und könnten günstigstenfalls mit einem Sieg gegen Japan das Final erreichen.

Deutschland und Norwegen trafen bei den großen Turnieren öfter zusammen: 1995 stand man z.B. bei der WM in Schweden im Finale, welches Norwegen 2:0 gewann. Auch im Halbfinale des Olympischen Turniers 2000 versperrte der spätere Olympiasieger Norwegen dem deutschen Team mit einem 1:0-Sieg den Weg zu Silber oder Gold (Es wurde Bronze). Bei Europameisterschaften freilich war Deutschland bisher der Schrecken des norwegischen Teams, welches z.B. zweimal erst im Finale am deutschen Serien-Europameister scheiterte.

Norwegen ist bei der EM 2013 in Schweden übrigens in der deutschen Gruppe, womit dieses Match sozusagen die Generalprobe ist.
In der Gesamtbilanz gewann Norwegen 13 Spiele gegen Deutschland, verlor aber 16, während 5 Parteien unentschieden endeten. Der letzte Sieg Norwegens war das 2:0 von Sandefjord am 23. Juli 2008, die letzte Niederlage (0:3) erlitt Norwegen gegen Deutschland am 16. Juni 2011 in einem Testspiel in Mainz. Deutschland hat zwar seit 21 Spielen nicht mehr verloren, Norwegen hat allerdings auch eine Serie von 13 Spielen ohne Niederlage hinter sich. Und hat Anfang des Jahres das Vier-Nationen-Turnier in Yongchuang (China) gewonnen.

Norwegens EM-Vorbereitung

Die Frauen von Trainerin Silvia Neid zeigten sich im zweiten Spiel beim Algarve Cup gegen Weltmeister Japan deutlich verbessert und kamen zu einem verdienten 2:1-Sieg. Auf schwierigem Geläuf dominierten die Deutschen den Gegner, der jedoch zu gefährlichen Konterchancen kam. Dabei drohte die deutsche Offensive, Japan schon in der ersten Viertelstunde "über den Haufen zu rennen". Ein kurzer Bruch im deutschen Spiel reichte zum japanischen Ausgleich, dann übernahmen die deutschen Frauen jedoch wieder das Heft des Handelns und kamen zu zahlreichen Möglichkeiten, welche in der zweiten Halbzeit durch den Siegtreffer gekrönt wurden...Weiter

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Nach dem torlosen Auftakt gegen Dänemark wartet heute ab 13:15 [EUROSPORT] Weltmeister Japan auf das Neid-Team. Nach der 0:2-Pleite gegen Norwegen ist das Team von Trainer Sasaki genauso wie Deutschland zum Gewinnen verurteilt, um das Finale des Turniers zu erreichen. Japan ist freilich ohne die Weltmeister Sawa, Miyama, Kinga, Ohno, Sakaguchi, Ando und Maruyama am Start, dafür sind einige U21-Nationalspieler eingebaut worden, um sie bereits jetzt für die WM 2015 in Kanada aufzubauen. Die Blutauffrischung sollte nicht täuschen, Japan bleibt ein äußerst gefährlicher Gegner.
Deutschland wird zwar wieder mit Torjägerin Celia Okoyino da Mbabi antreten, dafür aber höchstwahrscheinlich auf Kim Kulig verzichten müssen, deren Verletzung sich wenigstens als nicht langwierig herausgestellt hat. Sicher ist auch der Einsatz von Almuth Schult im Tor - die Nr. 2 hinter Angerer wird an der Algarve mit ihrer Kollegin beim Einsatz rotieren. Ansonsten darf man gespannt sein, wen Silvia Neid gegen den WM zu Beginn auf den Platz schickt. Zum Kader

Der deutsche Auftakt zum Algarve Cup ist eher misslungen. In einem an Höhepunkten armen Spiel zeigte die deutsche Nationalmannschaft lediglich optische Überlegenheit, offensichtlich geschuldet der höheren Kampfkraft und größeren Schnelligkeit. Das Passspiel des Neid-Teams war weit von der notwendigen Präzision entfernt, nur wenige gelungene Kombinationen konnten das Zuschauerauge erfreuen, Tormöglichlichkeiten waren selten, Torchancen an einer Hand abzuzählen und die große Chance fehlte gänzlich - hüben wie drüben. Gegen die pressende deutsche Mannschaft setzte Dänemark auf Konterchancen, erfreulicherweise aber blieb die deutsche Viererkette relativ kompakt... WEITER

Am 6. März 2013 ist es wieder soweit. Die deutsche Frauenfußballnationalmannschaft spielt in Portugal zum nunmehr neunten Male den Algarve Cup.
Erster Gegner wird in Albufeira Dänemark sein, es folgen am 8. März und 11. März Weltmeister Japan und Norwegen.
Mit Dänemark und Norwegen trifft das deutsche Team unter der Bundestrainerin Silvia Neid auf zwei Mannschaften, die man bei der EM in Schweden im Juli dieses Jahres wiedersehen wird, die Norwegerinnen sogar in der deutschen Vorgruppe. Ein Aufeinandertreffen mit Dänemark ist weniger sicher. Zum Treffen im Viertelfinale käme es nur, wenn beide Teams jeweils Gruppenzweite werden würden.
2008 und 2009 war Dänemark für Deutschland der "Schrecken" an der Algarve. Zwei Niederlagen mit jeweils 1:0 stehen in den Annalen.
2010 freilich lösten Silvia Neids Frauen in Portugal das "dänische Problem" mit einem 4:0-Sieg.
Die Jahresbilanz 2012 fällt für beide Mannschaften ziemlich unterschiedlich aus:
2012 schoss Dänemark in 12 Spielen 18 Tore und bekam 15 Gegentreffer, davon gleich 5 von der USA.
Vier Niederlagen gegen die USA, Japan, Brasilien und Österreich standen 6 Siegen (u.a. gegen Norwegen und Island) und 2 Remis (Brasilien, Portugal) gegenüber.
Deutschland dagegen blieb ohne Niederlage in 13 Spielen, schoss 52 Tore und kassierte 7 Tore.
10 Siegen (u.a. gegen WM Japan und Schweden) standen 2 Unentschieden gegen die USA und 1 Remis gegen Frankreich gegenüber.
2013 haben beide Teams bereits ein Testspiel absolviert. Deutschland holte in Frankreich einen 1:3 Rückstand zu einem 3:3-Unentschieden auf, Dänemark gab in Spanien bei einem torlosen Remis defensivstark seine Visitenkarte ab.
Alle Zeichen stehen in Albufeira also auf eine defensiv antretende dänische Elf und ein angriffslustiges deutsches Team.
Für das deutsche Team wird hoffentlich ein Fokus darauf liegen, die groben individuellen Fehler im Abwehrverhalten, die gegen Frankreich zu zwei Gegentoren führten, abzustellen. Dabei ist jetzt schon sicher: Deutschland wird leider auf Innenverteidigerin Annike Krahn, die sich gegen Frankreich verletzte, verzichten müssen. Auch Bianca Schmidt fällt in der Abwehr aus. Daneben fehlen die Langzeitverletzten Lira Bajramaj und Simone Laudehr. Torjägerin Celia Okoyino da Mbabi wird zumindest gegen Dänemark pausieren müssen. Ob sie am Freitag gegen Japan eingesetzt werden kann, ist noch nicht klar. Siehe auch Kader.

DFB-Pokal Halbfinale

1. FFC Turbine Potsdam - Bayern München 4 - 1 n.V.   (1:1) (0:0) 3. März 2013 - 12:55 LIVE auf RBB

SC Freiburg - VfL Wolfsburg 0 - 5 (0:1) 2. März 2013 - 14:00

Nachholspiele Bundesliga:

VfL Sindelfingen - FSV Gütersloh 2009 - (-:-) 3. März 2013

FCR 2001 Duisburg - Bayer 04 Leverkusen 1 - 2 (1:0) 3. März 2013 - 14:00

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Die deutsche Frauenfußball-Nationalmannschaft erlebte im Testspiel gegen Frankreich einen Saisonauftakt mit Höhen und Tiefen. Nach konzentriertem Auftakt in der ersten Viertelstunde und einem frühen deutschen Führungstreffer durch Bianca Schmidt sorgten eine Geniestreich von Louisa Necib und ein katastrophaler Fehler von Torhüterin Almuth Schult in wenigen Minuten für einen Rückstand. Danach gebärdete sich die deutsche Abwehr zeitweise freigiebig und zerfahren, was Anfang der zweiten Halbzeit in einem weiterem Tor-Geschenk an die Französinnen in Person von Marie-Laure Delie gipfelte. Nach diesem 3:1-Rückstand kam das Neid-Team jedoch zurück und egalisierte durch zwei Treffer von Nadine Keßler den französischen Score. Gegen die praktisch niedergekämpften Frauen von Trainer Bruno Bini hätte es am Ende beinahe sogar noch zum Siegtreffer gereicht... Weiter

Das deutsche Aufgebot für das Länderspiel gegen Frankreich am 13. Februar 2013 in Straßburg.
Es fehlen u.a. die Langzeitverletzten Alexandra Popp (Wolfsburg,31,10,5,19) Lira Bajramaj (Frankfurt,59,4,1,13) und Simone Laudehr (Frankfurt,56,6,1,13).
Für die inzwischen verletzte Linda Bresonik steht nun Svenja Huth im Aufgebot.

Funktion	Nr.	Name	Geboren	Verein	Spiele gesamt	Einsätze 2012	Tore 2012	Tore gesamt
Tor	1	Nadine Angerer	10.11.78	1. FFC Frankfurt	112	5
Tor	12	Almuth Schult	09.02.91	SC 07 Bad Neuenahr	9	8
Tor	21	Lisa Weiß	29.10.87	SG Essen-Schönebeck	1
Abwehr	2	Bianca Schmidt	23.01.90	1. FFC Frankfurt	30	9	1	1
Abwehr	3	Saskia Bartusiak	09.09.82	1. FFC Frankfurt	61	12
Abwehr	4	Babett Peter	12.05.88	1. FFC Frankfurt	72	13		4
Abwehr	5	Annike Krahn	01.07.85	Paris St. Germain	85	11		4
Mittelfeld	7	Melanie Behringer	18.11.85	1. FFC Frankfurt	85	12	5	24
Mittelfeld	8	Kim Kulig	09.04.90	1. FFC Frankfurt	30	3		6
Mittelfeld	10	Linda Bresonik	07.12.83	Paris St. Germain	81	10	2	8
Mittelfeld	10	Svenja Huth	25.01.91	1. FFC Frankfurt	8	7
Sturm	11	Anja Mittag	16.05.85	LdB FC Malmö	82	12	5	15
Sturm	14	Dzsenifer Marozsan	18.04.92	1. FFC Frankfurt	10	5	5	5
Mittelfeld	13	Celia Okoyino da Mbabi	27.06.88	SC 07 Bad Neuenahr	71	10	19	35
Mittelfeld	14	Nadine Keßler	04.04.88	VfL Wolfsburg	3	1		1
Mittelfeld	15	Verena Faißt	22.05.89	VfL Wolfsburg	13	6	1	1
Mittelfeld	17	Viola Odebrecht	11.02.83	VfL Wolfsburg	45	13	1	2
Mittelfeld	20	Lena Goeßling	08.03.86	VfL Wolfsburg	42	12	1	3
Abwehr	22	Luisa Wensing	08.02.93	VfL Wolfsburg	4	4
Abwehr	23	Josephine Henning	08.09.89	VfL Wolfsburg	10	8
Sturm	24	Lena Lotzen	11.09.93	FC Bayern München	5	5
Abwehr	23	Leonie Maier	29.09.92	SC 07 Bad Neuenahr

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Fifa-Mafia: Die schmutzigen Geschäfte mit dem Weltfußball

Unter Beobachtung: Die FF-Nationalmannschaft Frankreichs:

Am 13. Februar 2013 trifft die deutsche Frauenfußball-Nationalmannschaft in einem Testspiel auf Frankreich. Frankreich könnte möglicher Viertel- oder Halbfinal-Gegner der deutschen Mannschaft bei der EM 2013 sein.
Frankreich ist seit 1997 ein ständiger Teilnehmer bei Europameisterschaften. Das beste Ergebnis der Les Bleues war bisher freilich nur das Viertelfinale 2009. 2013 gehört das Team von Trainer Bruno Bini jedoch zu den Favoriten auf den Titel, da sie erst 2011 mit dem 4. Platz bei der WM und 2012 mit dem 4. Platz bei der Olympiade ihre besten Ergebnisse bei diesen Wettbewerben erzielten.... Weiter

Jetzt ebenfalls unter Beobachtung: Die Frauennationalmannschaft Norwegens.

Trainer des Ex-Weltmeisters (1995) ist seit Herbst 2012 Even Pellerud, der Elli Landsem ablöste. Norwegen ist eine der großen FF-Nationen, mit WM-Titel (1995), Olympiasieg (2000) und Europameistertitel (1987,1993). 2005 noch im Finale der EM gegen Deutschland (1:3) und bei der WM 2007 noch im Halbfinale gegen Deutschland (0:3) ging es für den ehemaligen Weltranglistendritten anschließend abwärts...Weiter

Unter Beobachtung: Die Frauennationalmannschaft der Niederlande.

Die Niederlande werden bei der EM 2013 der erste Gruppengegner der deutschen Nationalmannschaft sein. Obwohl man direkter Nachbar ist, spielt man doch eher seltener gegeneinander. Deswegen kennt man zwar die in Deutschland spielenden Nationalspielerinnen wie Lieke Martens oder Chantal de Ridder, hat aber das holländische Nationalteam weniger unter Beobachtung. Ich habe mir die niederländische Nationalmannschaft einmal etwas genauer angesehen, ihre Bilanz 2012, ihre Goalgetter und die kommenden Testspiele... Weiter

Verlacht, verboten und gefeiert: Zur Geschichte des Frauenfußballs in Deutschland von Eduard Hoffmann, Jürgen Nendza Sprache: Deutsch Broschiert - 223 Seiten Landpresse Verlag Erscheinungsdatum: 2011

Die aktuelle Top-40-Weltrangliste der Frauen

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Die Seite der FIFA zur Frauen-WM

Weltfussball.de 

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Womensoccer.de - Frauenfußball

Framba.de - Frauenfußball

Fansoccer.de - Frauenfußball

11freundinnen.de - Frauenfußball

Frauenfussball-info

Die Torjägerinnen der Bundesliga - Hinrunde 2011

Ein schönes Forum zum Thema - Die Frauenfußball-Community

Die Seite des Deutschen Fußball Bundes : DFB

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