6. Frauen-Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland 2011 vom 26. Juni bis zum 17. Juli
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6. Frauen-Fußball-Weltmeisterschaft Deutschland
vom 26. Juni bis 17. Juli 2011


Die WM ist vorbei und es ist Zeit, Bilanz zu ziehen. Aus deutscher Sicht war dieses Turnier ein Reinfall wie das Wetter in diesem Juli.
Als Gastgeber bereits im Viertelfinale zu scheitern, wenn auch am späteren Weltmeister Japan, das war bei einer Frauen-WM noch nie so bitter wie 2011. Die Erwartungen an die stets erfolgreichen Kickerinnen des DFB waren gigantisch, der Medientrubel erreichte nie erfahrene Spitzen und die Testspiele in der Vorbereitung ließen das Beste hoffen - allein, der Fußball ist rund und ein Tor reichte, um die zu verbittern, die im Sport der Republik inzwischen das Sagen haben - die Massenmedien.
Ein lukratives Geschäft sollte diese sechste Frauen-WM werden, womöglich neue Zuschauer (und Konsumenten-)schichten erschließen und eine Sportart, in der die Deutschen zuvor sportlich beispiellos erfolgreich waren, endlich mit angemessenen Zuschauerquoten, endlich gewinnbringend in die Medien bringen. Die Frauen-Bundesliga und die Vereine sollten davon profitieren, womit wiederum die Massenmedien profitiert hätten.
Ein Tor einer unbekannten japanischen Spielerin machte diesen Träumen vorerst ein Ende. Die Reaktion der Medien war, sagen wir, verstimmt. Zitate eines Spielerinnen-Vaters und eines bis dato der breiten Öffentlichkeit unbekannten DFB-Funktionärs eröffneten die Hatz auf den traditionell Schuldigen, den bzw. die Trainerin - ein Medienreflex aus dem Männer-Fußball.
Was das Verhältnis zwischen Birgit Prinz und Silvia Neid mit dem Tor Maruyamas zu tun hat, verstehen ohnehin nur die Fußball-Experten von Presse und Rundfunk. Irgendwie haben die aber vergessen, dass es ihr Job wäre, diesen Zusammenhang dem Zuschauer zu erklären.
Auch die geradezu lächerliche Befragung der Bundestrainerin zu "falschen" Auswechslungen vernebelt, wer daran schuld ist, dass das dicke Geschäft ausblieb. Den Medientrubel nannte man von einschlägiger Seite sowieso eher selten, denn daran mußten Spitzenfußballerinnen schließlich gewöhnt sein - was sie aber nicht waren, weil es den vorher nicht gab.
Nein, die Ursachen für das Ausscheiden der deutschen Mannschaft sollte man zunächst einmal da suchen, wo sie auch früher im Fußball lagen: Etwas mehr Pech als der starke Gegner, ein Fehler und der Ball im eigenen Tor, das ist Fußball, wie wir ihn auch auf dem Platz nebenan kennen und alles andere ist Bullshit.
Man wird mit einem Kaffee-Service oder inzwischen ein paar tausend Euro für die Spielerinnen nicht innerhalb weniger Jahre geschweige denn innerhalb einiger Monate zur Fußball-Maschine. Die Fußball-Profi-Schablone von Seiten der Männer über das Spiel der Frauen zu legen, weil "die ja ernst genommen werden wollen", ist dagegen genau das, was die Fußballexperten aus dem Medien so oft bei männlichen Fußballern kritisieren - schematisches und lustloses Spiel.

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Japan ist Weltmeister ! Was vor dieser Weltmeisterschaft kaum einer zu tippen gewagt hätte, ist eingetroffen. Nicht die Favoriten Deutschland, Brasilien und USA machten das Rennen, sondern der Weltranglistenvierte Japan holte sich die Krone der Frauen-WM.
Dabei zeigten Nippons Frauen freilich - wie alle anderen Teams - durchwachsene Leistungen, wußten aber teilweise auch durch ihr Spiel zu begeistern. Das Endspiel aber hätten die Japanerinnen nie und nimmer gewinnen dürfen.
Noch deutlicher als bereits Deutschland waren die Chancen der Amerikanerinnen und zahlreich waren die 90 bis 100prozentigen Einschußmöglichkeiten, damals beim deutschen Team noch Mangelware.
Doch als würden die Frauen um Torschützenkönigin Sawa von einem göttlichen Wind beschützt, trafen die Amerikaner in der regulären Spielzeit nur einmal, gaben den Treffer aber gegen Ende des Spiels infolge eines horrenden Fehlers in der Abwehr wieder zurück an ihre Gegnerinnen.
Abby Wambach traf dann in der Verlängerung ein zweites Mal, doch Japan hörte nie auf zu kämpfen. So ungefähr mit ihrer zweiten Torchance im gesamten Spiel erzielte Sawa wenige Minuten vor Schluß das 2 : 2.
Pia Sundbergs Frauen sollten nun in die Verlegenheit kommen, die Gefühle der Brasilianerinnen nachzuvollziehen, welche die Frauen um Wambach im Viertelfinale auch auf der Ziellinie abgefangen hatten und dann im Elfmeterschießen besiegten.
Gleich den ersten Elfmeter parierte die japanische Torhüterin Kaihori und danach traf nur noch Wambach, alle anderen US-Schützinnen versagten.
Der Sieg im Spiel gegen die USA war in Hinsicht auf die Chancenverteilung und Spielanteile für Japan unverdient, der Titel aber sicherlich nicht, wenn man die Leistungen über das ganze Turnier berücksichtigt. Ein sympathischer Weltmeister konnte es während der Siegerehrung noch nicht ganz realisieren, was da gerade passiert war.
Keine Überraschung ist der dritte Platz für Schweden, das mit 3 : 1 gegen verletzungsgeplagte Französinnen siegte. Die beiden Olympiateilnehmer dürfen sich bei der Olympiade im nächsten Jahre gute Chancen auf Medaillen ausrechnen, vielleicht sogar nach dem Gold greifen, davon bin ich überzeugt.



Das Endspiel um die Fußballwelltmeisterschaft der Frauen 2011 lautet Japan gegen USA.
Japan schlug Schweden 3 : 1 und die USA bezwang Frankreich ebenfalls mit 3 : 1.
Die Frauen aus dem Fernen Osten demonstrierten, wie man heute Frauenfußball spielt und ließen den unter ihrem Leistungsvermögen bleibenden Schwedinnen keine Chance. Nach den gezeigten Leistungen muß man die Frauen um Sawa im Endspiel gegen die USA als Favoritinnen ansehen.
Frankreich spielte die Amerikanerinnen zwar zeitweise auch an die Wand, doch fehlten die Tore. Abby Wambachs Kopfballstärke wendete das Blatt zum 2 : 1, wonach die Französinnen am Ende ihrer Kräfte waren.
 Eines dürfte diese WM aber gezeigt haben: Die absolute Weltspitze, in der sich über Jahrzehnte immer nur zwei, drei Teams getummelt hatten, muß nun um die Gallierinnen und Nippons Töchter erweitert werden. Bittere Anmerkungen, Deutschland würde nicht mehr dazugehören, sind offensichtlich der Enttäuschung der Kommentatoren zuzuschreiben. Niederlagen gehören zum Fußball und eine Endspielteilnahme bei einer WELTMEISTERSCHAFT ist nicht planbar, nicht mit drei Monaten und nicht mit drei Jahren Vorbereitungszeit. Der Frauenfußball wird in Deutschland weiter seinen Weg machen, weil Fußball immer faszinierend bleiben wird, ob bei Männern oder Frauen... und ein Teil dieser Faszination besteht gerade darin, dass sich keine Mannschaft auf der Welt vor der Partie des Sieges sicher sein kann !


Weltmeister und Gastgeber Deutschland ist im Viertelfinale raus ! Die erste WM-Niederlage seit dem Viertelfinal-Aus von 1999 gegen die USA sorgte für fassungsloses Kopfschütteln. Da fiel kaum auf, dass Deutschland damit auch Zuschauer bei der Olympiade in London 2012 sein wird. Aber mal ehrlich : Sind wir nicht verwöhnt ? Zweimal Weltmeister, x-mal Europameister ? Haben wir denn die Japanerinnen vorher nicht spielen sehen ? Man darf auch einmal gegen eine derartig starke Mannschaft verlieren, selbst wenn es vom oberflächlichen Spielverlauf gesehen doch so viele Möglichkeiten gegeben hat. Aber so ist der Fußball, wie wir zum Leid anderer Teams dann und wann schon einmal kommentiert haben. So zum Spiel Brasilien gegen die USA, in dem die Frauen um Marta in der letzten Nachspiel-Minute der Verlängerung (!) des Ausgleichstreffer kassierten und im Elfmeterschießen einmal weniger trafen. Oder die Beschwörung von Englands traditioneller Schwäche im Elfmeterschießen im Spiel gegen Frankreich. Sollen wir den Australierinnen zu ihrer vergleichsweise deutlichen Niederlage gratulieren ?
Immerhin, ihre Gegnerinnen, die Schwedinnen, mausern sich zum Topfavoriten auf den Titel, kamen sie doch als einzige bisher ohne Verlängerung aus.

Die Halbfinals

Schweden 1 - 3 Japan

USA 3 - 1 Frankreich

Spielbericht Deutschland - Japan 0 : 1 n.V.
9. Juli 2011 in Wolfsburg

Die Viertelfinals

Deutschland 0 - 1 n.V. Japan
(0:0)

England 4 : 5 n.E. Frankreich
(1:1)

Schweden 3 - 1 Australien
(2:1)

Brasilien 5 - 7 n.E. USA
(2:2)


Die Viertelfinals stehen fest und alle großen Favoriten sind noch im Spiel. Die letzte Gruppenphase brachte die deutsche Mannschaft spielerisch wieder auf Kurs, adelte freilich auch ihren Gegner Frankreich, der nie aufsteckte. Ist hier eine weitere Fußballnation kurz vor ihrem Vorstoß unter die "Großen" ?
Die USA mußte in ihrer Gruppe die Erfahrung machen, dass Schweden den Olymp vielleicht kurzfristig verlassen hatte, jetzt zur WM aber wieder zurück ist. Als "Belohnung" dürfen sich die US-Girls nun bereits im Viertelfinale mit den bisher unangefochtenen Frauen um Marta abplagen.
Melancholisch stimmt der frühzeitige Abschied Norwegens, überrascht war ich von der Wiederauferstehung Englands gegen Japan. Sollten die Asiatinnen ihr Pulver schon verschossen haben und die Britinnen nun die Frauen von Bruno Bini am Fuße des Olymps stoppen ? Frankreich oder England werden jedenfalls im Halbfinale stehen, wo dann der Sieger des amerikanischen Giganten-Duells wartet.
Deutschland hat bisher gegen den nächsten Gegner Japan eine fast makellose Bilanz, aber die Japanerinnen sind auch nicht mehr der dankbare Gegner, der sie einmal waren ! Die Weltmeisterschaft bleibt spannend !

Spielbericht Deutschland - Frankreich 4 : 2
6. Juli 2011 in Mönchengladbach


Die zweite Runde der WM ist vorbei und bereits jetzt stehen 6 von 8 Viertelfinalisten fest. Ergebnismäßig war die Vorrunde also bis dato überraschungsfrei. Es ist zwar enger geworden an der Spitze, doch die üblichen Verdächtigen, unter ihnen das deutsche Team, haben sich einmal mehr durchgesetzt.
Ebenfalls, freilich trauriges, business as usual sind die schlechten Schiedsrichterleistungen, die man regelmäßig auch bei den Männern in der WM-Vorrunde beobachten kann.
Trotzdem werden die spektakulären Fehlleistungen einiger Schiedsfrauen gerade im Gedächtsnis derer haften bleiben, die ohnehin der Qualität des Frauenfußballs skeptisch gegenüberstehen. Dabei hätten diese Skeptiker bei Nigeria gegen Deutschland neben der traurigen Vorstellung der südkoreanischen Referee auch eine "Fortentwicklung" beobachten können, die es schon einmal bei den Männern gab, als schlechtere Teams ein Mittel fanden, dem technisch überlegenen Gegnern "auf den Füßen" zu stehen: Härte bis hin zur Brutalität. Es bleibt hoffen, dass der Frauenfußball hier eine andere Richtung nimmt und das harte und am Ende erfolglose Einsteigen der nigerianischen Frauen ein Ausreisser bleibt.
Trotz der Ergebnisse zeigten die meisten der Topfavoriten aber doch Schwächen, allen voran die deutsche Mannschaft, die nicht nur von der Härte, sondern offensichtlich auch vom heimatlichen Trubel negativ beeindruckt wurde. Spielerisch hat das Team von Silvia Neid bis jetzt nicht einmal einen größeren Bruchteil seines Potentials gezeigt. Ähnliches gilt auch für die Teams aus Brasilien, Schweden und Japan. Nur die in der Vorbereitung so wankelmütigen US-Girls konnten bisher wirklich überzeugen.
Dagegen hatte Frankreichs Trainer Bini seine Mädels schon vor der WM zu Mitfavoriten erklärt und die Leistungen der "Blauen" widersprachen dem nicht. Wie es aber mit dem Favoriten-Status ist, wird erst der Dienstag zeigen, wenn es zum Prestige-Duell mit dem Neid-Team kommt.

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Spielbericht Deutschland - Nigeria 1 : 0
30. Juni 2011 in Frankfurt

Die erste Runde der Gruppenphase ist vorbei. Substanzielle Überraschungen blieben weitgehend aus, wenn man die reinen Ergebnisse betrachtet.
Die Top-Favoriten Deutschland, USA, Brasilien und Schweden meisterten ihre Gegner mehr oder weniger souverän und dürften das Viertelfinale eigentlich nicht mehr verpassen.

Der Weltranglistenvierte Japan zeigte einige Schwächen, dürfte aber ebenfalls recht sicher sein, weiterzukommen, denn noch mehr Defizite wies Gruppengegner und ehemaliger Geheimtip England auf. Die Britinnen waren die Enttäuschung der ersten Runde.
Für die gar nicht einmal so schlechten Nordkoreanerinnen, die bei einigen Experten schon als Finalkandidat gehandelt wurden, dürfte freilich wohl auch die Vorrunde Endstation werden - die gezeigte Leistung gegen die USA reicht in der Monstergruppe gegen Schweden sicherlich nicht zur Qualifikation für die KO-Runde.

Bundestrainerin Silvia Neid
Die Bundestrainerin Silvia Neid war nicht zufrieden
mit der Leistung ihres Teams gegen Kanada.

Norwegen, früher immer ein sicherer Kandidat für das Halbfinale, wird sich ganz gewaltig steigern müssen, denn neben Brasilien erwächst den Skandinavierinnen mit den äußerst diszipliniert agierenden Australierinnen ein vermutlich überlegener Konkurrent um das Viertelfinal-Ticket. Auf die Partie Norwegen gegen Australien bin ich auch deswegen besonders gespannt, weil beide Teams die Kunst, todsichere Einschussmöglichkeiten zu vergeben, ganz besonders pflegen.

Es fiel bei diesem WM-Start auf, dass die meisten Teams eine hohe Quote vergebener Chancen beklagten, nur 14 Tore fielen insgesamt, 1,75 Tore im Schnitt - ein Minusrekord für vergleichbare Großveranstaltungen der Fußballfrauen. Außerdem waren diese ersten acht Spiele eine einzige große Fehlpass-Orgie - Nervosität infolge einer in diesem Ausmaß noch nie dagewesener öffentlichen Aufmerksamkeit ?

Spielbericht Deutschland - Kanada 2 : 1
26. Juni 2011 in Berlin


In wenigen Tagen ist es endlich so weit: Am 26. Juni 2011 startet die 6. Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen.

Es könnte ein zweites Sommermärchen werden, denn der amtierende zweifache Weltmeister Deutschland gehört zu den Top-Favoriten auf den Titel.

Die Spielerinnen um Bundestrainerin Silvia Neid haben sich in mehreren Lehrgängen und vier erfolgreichen Testspielen nahezu perfekt vorbereitet und erwarten zum Eröffnungsspiel in Berlin das Team von Kanada, welches man erst im September 2011 mit 5 : 0 hatte schlagen können. Auch der zweite Gruppengegner Nigeria wurde im November 2010 mit 8 : 0 bereits einmal vom Platz gefegt. WM-Teilnehmer Australien wurde Ende Oktober mit 2 : 1 bezwungen.

Die Testspielphase 2011 wurde ohne Gegentor absolviert. Mit Nordkorea (2: 0) und Norwegen (3 : 0) wurden weitere WM-Teilnehmer besiegt, jeweils 5 Tore erzielte die deutsche Nationalmannschaft gegen Italien und die Niederlande.

Der Weltranglistenzweite Deutschland sollte sich also auch vom dritten Gruppengegner Frankreich nicht an der Qualifikation für das Viertelfinale hindern lassen. Dann aber kommen die "dicken Brocken".

Mitfavorit auf den Titel wird wie immer der Weltranglistenerste, Ex-Weltmeister und Olympiasieger USA sein, auch wenn die US-Girls in der WM-Qualifikation wegen eine Niederlage gegen Mexiko in die Relegation gegen Italien (1:0 / 1:0) mussten. Dafür haben sie Anfang / Mitte 2010 dem deutschen Team zwei bittere Schlappen zugefügt.

Ebenfalls zum engsten Favoritenkreis darf man den deutschen Endspielgegner von 2007, den Weltranglistendritten Brasilien mit der Wunder-Fußballerin Marta zählen.

Marta nach der Niederlage im Endspiel 2007 gegen Deutschland
Marta (Brasilien)

Auch Schweden mit ihrem Star Lotta Schelin gehört wieder zu den großen Vier im Frauen-Welt-Fußball, eine Endspielteilnahme oder gar der Titel für die Skandinavierinnen wäre keine Überraschung.

Der Weltranglistenzehnte England hat sich in den letzten Jahren kontinuierlich an das o.g. Quartett herangearbeitet und könnte bei dieser WM die große Überraschung schaffen. Das Team konnte im April die USA schlagen und gewann im Mai gegen Schweden 2 : 0

Den Japanerinnen und Australierinnen darf man immerhin den Vorstoß in die Vorschlußrunde zutrauen, während der frühere Weltmeister und Olympiasieger Norwegen, bei früheren Großveranstaltungen immer ein guter Finaltip, bei dieser WM vermutlich nur durch eine deutliche Steigerung gegenüber der Testphase das Viertelfinale überstehen kann. Immerhin scheinen die Skandinavierinnen eine Woche vor der WM doch noch auf Touren zu kommen, schlugen sie doch in einem Testspiel die USA mit 3 : 1

Sozusagen leere Blätter sind die Nordkoreanerinnen, die originellerweise ihre Testspiele in Europa ohne sechs ihrer Stammspielerinnen absolvierten und das No-Name-Team aus Äquatorialguinea, dass erst in den Vorrundenspielen zeigen wird, zu welchen Leistungen die Frauen vom schwarzen Kontinent in der Lage sind.


Copyright Thomas Siebe © 2011

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